Progesteron ist, wie Östrogen, ein weibliches Geschlechtshormon. Welche Funktionen es im Körper hat und wie es sich in den Wechseljahren verändert, liest du in diesem Artikel.

Progesteron ist, wie Östrogen, ein weibliches Geschlechtshormon. Welche Funktionen es im Körper hat und wie es sich in den Wechseljahren verändert, liest du in diesem Artikel.
Östrogen ist ein weibliches Geschlechtshormon. Es ist notwendig für die Fortpflanzung und für weitere wichtige Prozesse im Körper.
Die mediterrane Ernährung gilt als sehr gesund, da sie unter anderem dazu beitragen kann, das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen zu senken und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Sie kann auch Beschwerden der Wechseljahre lindern.
Stärke gehört zu den Kohlenhydraten und wird nach dem Verzehr vom Verdauungssystem schnell zu Zucker abgebaut. Resistente Stärke widersetzt sich der Verdauung. Was das bedeutet und welche Vorteile du davon hast, liest du in diesem Artikel.
Schon mehrere tausend Jahre wurde Zimt als Heilmittel verwendet. Welche Vorteile er hat und wie er in den Wechseljahren helfen kann, liest du hier.
Insulinresistenz bedeutet, dass die Wirkung des Insulins auf die Körperzellen stark vermindert ist, so dass der Blutzuckers (Glukose) nicht mehr so gut verwertet werden kann. Was aber heißt das genau?
Gute Ernährung kann Symptome wie Hitzewallungen oder Schlafstörungen verbessern. Allerdings kann es auch hilfreich sein, auf bestimmte Nahrungs- und Genussmittel zu verzichten.
Gute und ausgewogene Ernährung ist natürlich in jedem Alter wichtig. Doch gerade in den Wechseljahren braucht der Körper Unterstützung.
„Bin ich schon drin, oder was?“ Diese Frage stellen sich viele Frauen zwischen 35 und 45 Jahren. Können das schon die Wechseljahre sein?